ApTValdiFassa 036 MATTIA RIZZI 2295

La VolatA

Die Rennstrecke des Val di Fassa Audi FIS Ski World Cup

La VolatA unter der Lupe

Der Name La VolatA ist eine Hommage: Die Großbuchstaben am Anfang und Ende sind Alberto Vendruscolo gewidmet, dem Pionier des Skigebiets San Pellegrino. Die 2017 eingeweihte und mit Blick auf die Junioren-Weltmeisterschaften 2019 errichtete La VolatA ist ein Konzentrat aus Technik, Geschwindigkeit, Steilheit und Rhythmuswechseln. Sie gilt als eine der spektakulärsten und vielseitigsten Pisten der Dolomiten und ist mit der Seilbahn erreichbar, die den Passo San Pellegrino in wenigen Minuten mit dem Gipfel des Col Margherita verbindet.

Als pulsierendes Herzstück des Skigebiets San Pellegrino ist La VolatA am 7. und 8. März 2026 Austragungsort der vorletzten Damen-Weltcuprennen der Saison: Abfahrt und Super-G.
Mit einer Länge von 2 400 Metern, einem Höhenunterschied von 600 Metern und Neigungen bis 47 % schlängelt sich die Strecke entlang der steilsten Flanke des Col Margherita. Dank ihrer Nordexposition bleibt die Schneedecke stets kompakt und griffig - das ideale Terrain für Speed-Disziplinen. Eine vollständige schwarze Piste: flüssig in den oberen Abschnitten, technisch und anspruchsvoll im Mittelteil, spannend - Meter für Meter - bis ins Ziel.

La VolatA unter der Lupe

Aufgrund dieser Eigenschaften war La VolatA im Laufe der Jahre Schauplatz zahlreicher prestigeträchtiger Veranstaltungen: mehrerer Ausgaben des Europacups, der Universiade 2013, der Junioren-Weltmeisterschaften 2019, des dreitägigen Damen-Weltcups 2021 sowie 2024 einer Ausgabe, die leider wegen außergewöhnlicher Schneefälle abgesagt werden musste.

Technische Daten - Abfahrt

Der Start der Rennstrecke liegt auf 2 510 m ü. M., an der Bergstation der Seilbahn Col Margherita.
Das durchschnittliche Gefälle beträgt 28,4 %, mit maximalen Steigungen von 47 %.
Eine klassische schwarze Piste, die Beine, Technik und Mut auf die Probe stellt: von den fließenden oberen Abschnitten bis zu den mittleren Passagen, wo Geschwindigkeit auf Präzision trifft, wird die Linie entscheidend – jede Kurve erzählt ihre eigene Geschichte.
Das Ziel befindet sich am Passo San Pellegrino, nach 2 500 Metern purer Konzentration, Anspannung und brennender Oberschenkel. 

Abstieg Abstieg 2.500m
Höhenunterschied Höhenunterschied 630m
Abfahrtshöhe Abfahrtshöhe 2.510m
Ankunftshöhe Ankunftshöhe 1.880m

Technische Daten - Super-G

Der Super-G startet etwas tiefer, auf 2 480 m ü. M., auf einer natürlichen Porphyrterrasse mit Blick auf das spektakuläre Panorama der Pale di San Martino. Von den ersten Metern an lädt die Piste zum Schnellfahren ein, verlangt jedoch höchste Aufmerksamkeit und Feingefühl, um die rasch aufeinanderfolgenden Geländewechsel richtig zu interpretieren. Mit einer durchschnittlichen Neigung von 28,4 % und Maximalwerten von 47 % verlangt La VolatA in ihrer Super-G-Version flüssiges Fahren und das Gespür, Kurve für Kurve die ideale Linie zu finden. Eine schwarze Piste, die schnelle Gleitpassagen mit technischen Abschnitten kombiniert, wo Hundertstelsekunden über den Sieg entscheiden.
Das Ziel liegt ebenfalls am Passo San Pellegrino, nach 2 400 Metern perfekter Balance zwischen Geschwindigkeit, Voraussicht und Kontrolle.

Abstieg Abstieg 2.400m
Höhenunterschied Höhenunterschied 600m
Abfahrtshöhe Abfahrtshöhe 2.480m
Ankunftshöhe Ankunftshöhe 1.880m

Nach dem Start bewältigen die Athletinnen eine 190 Meter lange Wand mit einer leichten Rechtskurve - die Muro Alberto (Alberto-Wand) -, eine Schlüsselpassage, um vor den 200 Metern der Pian del Fabion (Fabion-Flachstück) Geschwindigkeit aufzubauen, wo man leicht wertvolle Hundertstelsekunden verliert.
Es folgt die erste markante Steigungsänderung mit den 280 Metern der Muro Manfroi (Manfroi-Wand), in der die Skier scharf nach links drücken - ein Abschnitt, der keine Fehler verzeiht.Anschließend biegt die Piste leicht nach rechts ab, um die 410 Meter von La Piana (Flachstück-La Piana) zu meistern, die zum schwierigsten Teil des Rennens führen: den tückischen Muri del Poeta (Poeten-Wände) - über 1 000 Meter Länge und mit dem größten Höhenunterschied der gesamten Strecke. Hier sind maximale Konzentration und Präzision in der Fahrlinie gefragt. Der Abschnitt endet am Dosso del Camoscio (Gamsrücken), einer Reihe von Wellen, die in den Zielschuss übergehen. Die letzten 880 Meter katapultieren die Athletinnen zur Ziellinie bei der Talstation der Seilbahn Col Margherita.

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